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Editorial Design –
Leseerlebnis durch Layout

Sie möchten eine Broschüre oder einen Katalog gestalten lassen?

Kontaktieren Sie mich

Als Ihre Editorial Designerin aus der Nähe von Hamburg gestalte und layoute ich Ihnen beispielsweise:

  • Magazine, Zeitschriften & Zeitungen
  • Produktkataloge & Broschüren
  • Geschäfts-, Forschungs- und Jahresberichte
  • Unternehmenspublikationen
  • Programm-Budgets & Audits
  • Schülerzeitungen

Übrigens – da sich beim Editorial Design die grafischen, visuellen Elemente und redaktionellen Inhalte gegenseitig stützen: Als freiberufliche Grafikdesignerin arbeite mit einer ganzen Reihe richtig guter Fotografen, Texter und Redakteure zusammen, so dass wir Ihnen als Team den Leistungsumfang einer Agentur anbieten können.

 

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Redaktionelles Design von kc-graphics für Ihr Unternehmen

Als Teil des Corporate Publishing gehört Editorial-Design zu der übergreifenden Kommunikation eines Unternehmens. Das Ziel ist es, anschauliche und gut konsumierbare Inhalte für Ihre Kunden, Ihre Mitarbeiter oder die Öffentlichkeit zu produzieren. Kein Druckerzeugnis lebt allein vom Text.

Ob digital oder analog – Magazine, Broschüren oder Präsentationen für Mitarbeiter und Kunden  informieren, motivieren und inspirieren die Leser. Das Design ist die Verpackung, die Inhalte präsentiert und die im besten Fall Spaß machen. Nebenbei prägen Typografie, Satz und Layout nachhaltig Ihre Publikationen und bleiben im Gedächtnis Ihrer Zielgruppe.

 

Was macht gutes Editorial Design für Sie?

  • Entwicklung eines einheitlichen Stils mit Berücksichtigung der CI
  • Wiedererkennbarkeit Ihrer Veröffentlichungen und gute Chancen auf eine Stammleserschaft
  • Stimmiges und prägnantes Erscheinungsbild, das überzeugt und begeistert

 

Das bedeutet Editorial Design für mich

Klassischerweise ist Editorial Design das Gestalten von Printpublikationen. Dazu gehören neben Büchern und Zeitschriften Kunden- und Mitarbeitermagazine, Jahresberichte oder Imagebroschüren.

Heute kommen Unternehmen kaum darum herum, ihre Publikationen auch digital zu denken. Geschäftsberichte, Kunden- und Mitarbeitermagazine werden heutzutage digital per Mail oder Newsletter versendet. Onlinemagazine sind immer präsenter. Daher layoute ich nicht nur für den klassischen Print, sondern ebenfalls für die Veröffentlichung als digitales Medium.

 

Das verbirgt sich hinter „redaktionellem Design“

Beispiele Editorial Design

Hinter einem redaktionellen Design steckt mehr als die Anordnung von Bildern, Texten und Weißraum. Bei gutem Editorial Design ist für mich zusätzlich wichtig:

  • Die Gestaltung des Covers - Der erste Eindruck zählt und die Gestaltung muss den Leser auf den ersten Blick fesseln.
  • Definieren eines Farbcodes, passend zum Corporate Design
  • Festlegen der Typografie (der zu verwendeten Schriften)
  • Bestimmen von Stil und Größe der Bilder
  • Anlegen und Pflegen eines Layoutrasters, in dem Positionen von Text, Bild sowie deren Maße festgelegt sind

Ein gutes Editorial Design bringt in meinen Augen nicht nur ein gutes Gespür für Grafik, Bild und Typografie mit. Es ist zusätzlich ein umfassendes Verständnis für die Inhalte. Ein qualitativ hochwertiges Medium bedeutet, dass der visuelle Gesamteindruck stimmt und Bild, Inhalt und Form zusammenpassen.

 

Meine Aufgabe als Grafikdesign Freelancer ist es, auf Ihre die individuellen Bedürfnisse einzugehen:
Mit einer verschnörkelten Typo und wild-romantischem Layout werden Sie als Tech-Konzern kaum etwas anfangen können. Für Lifestyle Start-Ups oder Unternehmen aus der Kreativbranche darf es ruhig etwas bunter sein, für Schulen auch "chaotischer".

 

Workflow im Editorial-Design

Ich begleite Ihr Projekt vom Konzept bis hin zum Druckergebnis und unterstütze Sie gerne in den einzelnen Projektphasen.

In einem ersten Gespräch klären wir die wichtigsten Fragen zu unserem gemeinsamen Projekt: Gibt es bereits ein Corporate Design oder Layout, das ich berücksichtigen soll?
Nein? – Na, dann erzählen Sie mal! Gerne bin ich bei der strategischen Konzeption der Publikationen behilflich. Weitere Fragen, die mir helfen, einen ersten Überblick zu bekommen, sind:

  • Von welcher Zielgruppe sprechen wir, was ist Ihnen wichtig?
  • Welches Format soll das Ausgabemedium haben?
  • Sind Bilder und Texte bereits vorhanden?
  • Sollen die Seiten ein spezielles Raster bekommen?
  • Wie viel Weißraum ist gewünscht?
  • Sind Veredelungen (Sonderfarben, partielle Lackierungen, Prägungen, Folierungen) gewünscht?
  • Welches Material und Bindung ist gewünscht?

Mit all diesen zuvor erarbeiteten Informationen geht es für mich an die Umsetzung der Ideen. Gestartet wird mit dem Layout: das bedeutet, dass das Gestaltungsmuster /-raster festgelegt wird. Hier werden Schrift, Absätze und Bildpositionen sowie deren Größen definiert.

Im nächsten Step werden die Texte eingesetzt und die Bilder werden an den Fotografen in Auftrag gegeben oder aber die vorhandenen Bilder bearbeitet. In der elektronischen Bildverarbeitung werden die Bilder farblich korrigiert und Fehler entfernt.

Für die Reinzeichnung – der finalen Druckdatei – werden die Daten mit entsprechenden Farbprofilen für das Ausgabemedium hinterlegt.

Als Beispiel: für Offsetdruck wird ein anderes Farbprofil benötigt als für die digitale Ausgabe. Während eine Druckmaschine mit mindestens vier Farben arbeitet, ist der Farbraum eines Monitors nur auf die drei Grundfarben beschränkt.

Nach der finalen Abnahme gebe ich die Reinzeichnung, wenn gewünscht, zur Druckabwicklung oder zur Veröffentlichung weiter. Das kann die direkte Einpflege im CMS sein oder das Übermitteln der Daten an eine regionale Druckerei. Gerne bin ich bei der Qualitäts- und Proofabnahme behilflich.

 

Sie suchen einen Editorial Designer für Ihre Unternehmenspublikationen?

Sprechen Sie mich an.

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